Wenn es darum geht, ein Objekt zu schützen, dann darf der Revier- und Interventionsdienst nicht fehlen. Dabei geht es um die mobile Sicherung von Unternehmen, Privathäusern, Geschäften oder auch weitläufigen Gelände. Eben alles, was es zu bewachen gilt, dazu gehört neben der Gefahrenabwendung auch die Wahrnehmung von Schäden. Im Rahmen eines mobilen Sicherheitsdienstes wird mit Ihnen vereinbart, welche Leistungen dabei übernommen werden sollen. So wird zu unregelmäßigen Zeiten das Gelände abgefahren und kontrolliert, entweder zu Fuß oder mit einem Dienstfahrzeug. Das wird natürlich vorab mit Ihnen besprochen.
Vor vielen Jahren wurde der Revierdienst nur von Geschäftspersonen und Unternehmen gebucht. Doch immer mehr private Haushalte haben festgestellt, dass sie gerne in ihrer Nachbarschaft oder rund um ihre Wohnblöcke einen Revierdienst möchten. Während es in anderen Ländern schon gang und gäbe ist, den Revierdienst auch für Privathäuser zu engagieren, wird dieser Trend erst ganz langsam in Deutschland erkannt. Auch hier können sich mehrere Privatleute zusammenschließen und für die Sicherheit in einer bestimmten Wohngegend gewährleisten, indem Sie den BPS-Revierdienst anfordern.
Eine private Revierbewachung verläuft genauso wie eine geschäftliche. Das bedeutet, wir besprechen mit Ihnen die Zeiten und Intervalle, in denen wir das fest vorgegebene Revier abfahren. Das kann beispielsweise eine Häuserreihe sein, ein Wohngebiet oder auch nur ein einzelnes Privathaus. Im Gespräch mit Ihnen können wir dann festlegen, wie häufig wir eine Bewachung durchführen.
Damit unser Revierdienst seine Arbeit erledigen kann, stehen Fahrzeuge für die Überwachung zur Verfügung. Hierfür gibt es ein Dienstfahrzeug, das mit allen wichtigen Dingen ausgestattet ist. So gibt es mindestens fünf Sitzplätze und Türen, sowie Raum für weitere Ausrüstung. Auch eine Funkanlage sowie eine Kommunikation mit dem Diensthandy ist jederzeit vom Auto aus möglich.
Unabhängig vom Fahrzeug gibt es natürlich auch Sicherheitskleidung, die unsere Mitarbeiter des Revierdienstes tragen. Die Sicherheitskleidung besteht aber aus einem besonderen verstärkten Stoff, der vor Verletzungen schützen soll. Zudem verfügt die Sicherheitskleidung über mehrere praktische Fächer und Taschen. So können hier die Kommunikationsgeräte, Taschenlampe, Handschuhe, Brillen, Schreibwaren, Selbstverteidigungshilfen und vieles mehr verstaut werden. Je nachdem, um welches Revier es sich handelt, kann auch in speziellen Fällen ein geschulter Wachhund dabei sein.
Die wohl wichtigste Aufgabe eines Revierdienstes besteht darin, Patrouillen zu fahren. Das heißt, durch Präsenz zu zeigen, dass bestimmte Gebiete, also Reviere überwacht werden. Das schreckt vor allem Diebe und Einbrecher ab. Dabei sind unsere im Revier- und Objektschutz eingesetzten Mitarbeiter so weit geschult, dass sie genau wissen, was zu tun ist, wenn ein verdächtiges Treiben erblickt werden sollte. So sind unsere Mitarbeiter mit Funk ausgerüstet und können bei Bedarf jederzeit die Polizei, Feuerwehr oder andere Sicherheitsleute informieren, wenn das Hausrecht des Auftraggebers verletzt wird.
Als weitere Aufgabe gilt die Observation. Hier kann ein verdächtiger Vorgang beobachtet werden, um später eine Festnahme der oder des potenziellen Straftäters zu organisieren.
Ein Revierdienst findet nicht nur im Auto statt, sondern es kann auch sein, dass die Patrouillengänge zu Fuß erledigt werden. Auch das gehört zu unserem Revierdienst dazu. Geht es darum, industrielle und gewerbliche Anlagen auf- oder zu schließen, dann gehört das ebenfalls zu unserem Aufgabenbereich. So können wir dafür sorgen, dass nur befugte Personen dieses Gelände betreten dürfen.
Damit unser Revierdienst seine Arbeit erledigen kann, stehen Fahrzeuge für die Überwachung zur Verfügung. Hierfür gibt es ein Dienstfahrzeug, das mit allen wichtigen Dingen ausgestattet ist. So gibt es mindestens fünf Sitzplätze und Türen, sowie Raum für weitere Ausrüstung. Auch eine Funkanlage sowie eine Kommunikation mit dem Diensthandy ist jederzeit vom Auto aus möglich.
Unabhängig vom Fahrzeug gibt es natürlich auch Sicherheitskleidung, die unsere Mitarbeiter des Revierdienstes tragen. Die Sicherheitskleidung besteht aber aus einem besonderen verstärkten Stoff, der vor Verletzungen schützen soll. Zudem verfügt die Sicherheitskleidung über mehrere praktische Fächer und Taschen. So können hier die Kommunikationsgeräte, Taschenlampe, Handschuhe, Brillen, Schreibwaren, Selbstverteidigungshilfen und vieles mehr verstaut werden. Je nachdem, um welches Revier es sich handelt, kann auch in speziellen Fällen ein geschulter Wachhund dabei sein.
Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen werden auch immer wieder gefragt, wenn es um den Revierdienst geht. Natürlich sind wir keine Polizei, sondern ein privater Wachschutz, der sich darum bemüht, dass Ihr Objekt geschützt und nicht von Fremden eingedrungen wird. Grundsätzlich kann jeder diese Tätigkeit im Sicherheitsgewerbe ausüben. Dennoch gelten einige Ausbildungen, die bei BPS vorab getätigt werden müssen, damit man im Revierdienst tätig sein kann. Gleichzeitig achten wir auf das Hausrecht unseres Arbeitgebers und nutzen nur im Notfall unser Selbsthilferecht zur Verteidigung. Unsere Sicherheitsexperten haben nicht die Befugnisse eines Polizeibeamten oder eines Hilfspolizisten, sie bewegen sich immer innerhalb des geltenden Rechts. Dabei sind wir jederzeit bestens mit den Polizeiorganen vernetzt.
Um im Revierdienst tätig sein zu können, muss natürlich ein Führerschein vorliegen. Ohne Auto ist die Tätigkeit oftmals nicht durchführbar. Zudem ist es sinnvoll, einen Selbstverteidigungskurs abgelegt zu haben, so dass Selbstverteidigung durchgeführt werden kann, sollte wider Erwarten eine Gefahr drohen. Ebenso ist der Sicherheitsschein 34a sinnvoll für diesen anspruchsvollen Beruf. Unsere Mitarbeiter erhalten die volle Ausrüstung und Ausstattung, damit sie maximale Sicherheitsstandards durchsetzen können.